Jenny Lou Carson –
Jealous Heart (1944)
(Quelle)


... wir geh’n mal volle Kanne short.

Lale Andersen –
Blaue Nacht am Hafen (1951)
(Quelle)


... sie sah’n einander fragend an.

Ich les' hier viel
vom Schwarzen Schwan,
dem nahen Weltenende.

Doch sag’ ich mir:
Was geht’s mich an?
Ist nur ’ne Schwarze Ente!?

Nibiru

Du brauner Riesenzwerg kommst uns besuchen,
kommst uns nah’ von draußen sehr weit her.
Alle Versicherungen werden demnächst fluchen,
denn du stellst hier wilde Sachen an.

Wir wissen nicht, wie nah' kommst du an uns heran?
Wir können auch nicht vor dir das Weite suchen.
Du machst uns das Weiterleben ganz schwer
und es hilft auch nichts, wenn wir dich dafür verfluchen.

Du schwarzer Riesenschwan kommst uns besuchen,
so sagt es der Sektierer lärmend’ Schar.
Schon lang’ wirst von denen du erwartet,
doch du seltener Vogel machst dich rar.

Doch eins ist klar und wird auch immer klarer.
Zu unserem Weltenende brauchen wir dich nicht,
denn die Vernunft wird rar und immer rarer,
wann immer ein Politschranze zu uns spricht.

Und die Börsenspieler dieser Erde,
sie seh’n sich einander fragend an.
Denn sie möchten liebend gern ’rausfinden,
wie man jetzt noch Geld verdienen kann.

Und die Spekulanten hier auf dem Planeten
fühl’n sehr unwohl sich an diesem Ort,
doch sie sagen: „Besser noch als beten
ist, wir geh’n mal volle Kanne short“.


Deutscher Text von Ulrich Grey,
mit einer kleinen Anleihe bei Lale Andersen (Nicola Wilke).
Veröffentlicht am 24.10.2016.
Hier der Originaltext.

Creedence Clearwater Revival –
Bad Moon Rising (1969)
(Quelle)


Wir müssen gegen starke Winde segeln!

Der folgende Text ist so düster geraten, daß ich einige Zeit gezögert habe, ihn zu veröffentlichen. Ich wollte dem Original „Bad Moon Rising“ von CCR gerecht werden und keinen „Trallala, die Welt ist schön“ Text produzieren, wie mit dieser älteren deutschen Fassung geschehen (sozusagen die Lückenpresse-Version). Ich wollte aber auch aktuelle Bezüge im Text unterbringen und da ist das Thema Nibiru m.E. gut geeignet. Gab es doch auch 2012 Empfangskomitees, auf Berggipfeln, denn er wurde nicht per Bahn erwartet.

Wir kriegen Besuch

Ich sehe schlimme Dinge kommen.
Ich seh’ Leid und Plage überall.
Ich sehe Flut und Stürme toben.
Ich seh’ schon bald den freien Fall.

Bleib’ im Haus heut’ Nacht,
sonst wirst Du tot gemacht!
Und der Mond scheint leichenblaß.

Ich spür’, wie die Menschen zittern.
Ich weiß, das Ende ist jetzt nah’.
Ich seh’ unsere Grenzen splittern.
Not und Notzucht sind schon da.

Geh’ nicht fort, bleib hier!
Dein Leben nimmt er Dir!
Der Mond, der hier nicht hingehört!

Noch alle da?

Gibt’s für Dich noch was zu regeln?
Bist Du auf’s Sterben eingestellt?
Wir müssen gegen starke Winde segeln!
Kampf dem Bösen dieser Welt!

Dich lähmt jetzt die Angst,
weil Du um Dein Leben bangst,
Furcht und Panik bringt er mit sich.

Dich lähmt jetzt die Angst,
weil Du um Dein Leben bangst,
denn dieser Mond besucht auch Dich.


Ins Deutsche übertragen von Ulrich Grey.
Von mir veröffentlicht am 17.12.2016 im Gelben Forum.
Hier der Originaltext.

Skeeter Davis –
The End Of The World
(Quelle)


Warum jodelt der Sepp in den Bergen?

Das Ende der Welt

Warum jodelt der Sepp in den Bergen?
Warum kraxelt die Gams in der Wand?
Sie kümmern sich nicht um das Ende der Welt.
Sie endet, weil mein Mann verschwand.

Warum haben die Kühe noch Glocken?
Warum buttert die Sennerin und käst?
Sie kümmern sich nicht um das Ende der Welt.
Sie endet, weil Du mich verläßt.

Ich wache auf am Morgen vor der Glotze,
die hat geflimmert durch die ganze Nacht.
Die wissen noch nichts vom Ende der Welt,
sonst hätten sie ’ne Doku-Soap gebracht.

Warum ist mein Puls noch zu spüren?
Warum das Herz in meiner Brust wohl so rast?
Sie kümmern sich nicht um das Ende der Welt.
Sie endet, weil Du mich betrogen hast.

Warum steht die Sonne am Himmel?
Warum kräht der Hahn auf dem Mist?
Sie kümmern sich nicht um das Ende der Welt.
Sie endet, denn Du hast Dich verabschiedet.


Ins Deutsche übertragen von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 03.11.2016.
Hier der Originaltext.

Schneeflöckchen, Weißröckchen –
Deutsches Winterlied
(Quelle)


Warum sind alle verstört, entsetzt, geschockt?

Topsy Küppers –
Im kältesten Winter seit 17
(Quelle)


Da froren die Sterne zu ewigen Schnuppen.

Warum sind die Grünen am toben?
Warum keift der Ralfi vor Wut?
Für sie alle ist es das Ende der Welt,
denn die Ami-Wahl, die lief nicht gut.

Warum ist der Gut-Mensch am schluchzen?
Warum hat sich die Presse blamiert?
Für sie alle ist es das Ende der Welt,
denn The Donald hat sie vorgeführt.

Ich wache auf am Morgen vor der Glotze.
Warum sind alle verstört, entsetzt, geschockt?
Für sie alle ist es das Ende der Welt,
denn Frau Clinton hat die Wahl verbockt.

Warum sind die Grünen am kotzen?
Warum freut sich der Rechts-Populist?
Für sie alle beginnt eine neue Zeit,
weil der Gut-Mensch jetzt am Ende ist.

Deutscher Text von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 11.11.2016.


Pfälzer Bub’

Ein Rüpel aus dem Amiland
ist hier als Pfälzer Bub’ bekannt.
Er hat die Madam Hillary,
also known as Killary,
aus der Politik verbannt.

Bei den Medien hier im Land,
diese Madam viele Freunde fand.
Sie haben Killary gestützt,
doch es hat ihr nichts genützt,
zu Recht werden sie Presstitutes genannt.

Von mir veröffentlicht am 10.11.2016
in leicht abgewandelter Form im Gelben Forum.

Connie Smith –
Once A Day
(Quelle)


Das ist doch nicht zu fassen ...

Truck Stop –
Das Mädchen wird schöner
mit jedem Glas Bier
(Quelle)


Funktioniert auch bei Kandidaten!

Hier läuft gründlich was schief beim Schönsaufen:
Das Grauen
Das Lied zum Spiegel-Titel 05/17

Als ihr diesen Typ gewählt habt,
da habe ich gedacht:
„Das ist doch
nicht zu fassen, was dieses Pack so macht!“
Jetzt dreh’ ich durch, bin völlig außer mir.
Hier gibt’s Most, doch jetzt brauche ich ein Bier.

Noch ein Bier!
Und noch’n Bier!
Mein Pfälzer Buub’,
bring’ Du es mir!
Ich wünschte mir,
Dich gäb’s auch hier!
O Pfälzer Bub’!
Blondes Tier!
Ich brauch’ Dich hier!

Ich denk’ an was Anales,
doch ich behalt’s für mich.
Dann denk’ ich an was Blondes,
dann denke ich an Dich.
Hier gibt’s Schlappschwänze *) im Martini-Glas.
Doch glaub’ mir,
ich brauche jetzt ein Bier von Dir!

Noch ein Bier!
Und noch’n Bier!
Mein Pfälzer Buub’,
bring’ Du es mir!
Ich wünschte mir,
Dich gäb’s auch hier!
O Pfälzer Bub’!
Blondes Tier!
Ich brauch’ Dich hier!

O Pfälzer Bub’!
Blondes Tier!
Ich brauch’ Dich hier!

*) Ein mißratenes Wortspiel mit „Cocktail“.


Deutscher Text von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 03.02.2017.
Hier der Originaltext.
Trump Honey Badger

Linda Ronstadt & Johnny Cash –
I Never Will Marry
(Johnny Cash Show 1969)
(Quelle)


Täubchenschreck
Eine Satire

Eines Morgens im Sommer saß ich im Café.
Die Tauben sie gurrten und ich trank einen Tee.
Da hört’ ich ein Täubchen ’rumzicken und murren.
Sie schien unzufrieden und fing an zu knurren.

Ich steh’ nicht auf Kerle, Du dummes Schwein.
Ich bleibe alleine, Du kommst hier nicht rein.
Die Mädels im Blaustrumpf- und Lesbenquartier
sind mir so viel lieber, als Du blödes Tier.

Man sagt, die Liebe sei ein schöner Brauch,
doch mir brachte sie Verdruß;
denn der blonde Bock, den ich begehrt’
der laberte nur Stuß.

Sie war ganz von Sinnen in ihrem Zorn.
Sie hat ihre Fassung fast völlig verloren.
Ich schüttelte traurig mein blondes Haupt,
denn mein güldenes Haupthaar hat sie der Sinne beraubt.

Der Trump, dieser Bursche, macht Täubchen sehr krank.
Die Symptome sind herrlich, dem Himmel sei Dank.


Der kursive Text wird vom kranken Täubchen gesungen.

Ins Deutsche übertragen und behutsam modernisiert
von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 07.02.2017.

Hier die Fassung mit Anita Carter und Hank Snow und hier der Text.
Hier die Fassung von Linda Ronstadt und hier der Text.

Hans Hartz –
Die weißen Tauben sind müde
(Quelle)


Sind die weißen Tauben fett geworden?

So lebe jeden Tag so,
daß du jedem Menschen
ins Gesicht blicken kannst
und ihm sagen kannst,
scher dich zur Hölle!
Edgar Cayce (1739-6)


Mike Krüger –
Die Tauben sind müde
(Quelle)


Was ist das bloß für'n Land ...

Ton Steine Scherben –
Macht kaputt was euch kaputt macht
(Quelle)


Was lange gärt wird endlich Wut!

Knut Kiesewetter –
Die Macht im Staat (1973)
(Quelle)


Man schimpfte auf das Kapital,
das Vater selbst besaß.

Im folgenden einige Vorschläge
für eine alternative Textfassung:


Claudi

Sei lieb,
Claudi
und sei nicht so,
Du wilde, starke, große Frau.
Du bist ’ne schlimme Quengeltrine.

Wir kennen Deinen Kampfesmut.
Was lange gärt wird endlich Wut!
Claudi,
Du Grüne Killerbiene.

Refrain
Die weißen Tauben steh’n auf Küken,
sie kennen keinen Anstand mehr.
Ihr Gefieder ist voll Ungeziefer
und sie verkommen immer mehr.
Sie haben grüngeschminkte Schnäbel,
ihre Krallen sind wie krumme Säbel.
War’n das nicht mal Friedensvögel? *)
Wir ekeln uns vor ihnen sehr,
denn weiße Tauben sind sie nicht mehr!

Mach Platz,
Claudi,
beherrsch dich mal,
Du harsche, barsche, stramme Frau.
Du Grüne Kampfemanze.

Du gehst zu weit, suchst immer Streit.
Mach doch mal Pause, es wird Zeit.
Claudi,
Du wilde Grüne Pflanze.

Refrain

Zieh weg,
Claudi,
zieh möglichst weit,
Du blonde, ranke, schlanke Frau.
Du Gesinnungsamazone.

Niemandem bringen Scherben Glück.
Hau ab und komm nicht mehr zurück,
Claudi,
Du Grüne Kampfmatrone.

Refrain

Halt ein,
Claudi,
komm zur Vernunft,
Du prächt’ge, mächt’ge, würd’ge Frau.
Du Gesinnungspolitesse.

Das größte Schwein im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant!
Claudi,
der kriegt was auf die ...

Refrain


*) Dieser Link funktionierte noch am 03.03.2019, 5:51 Uhr

Getextet von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 09.02.2017 und 02.03.2017.


Dies war der erste Entwurf
für den alternativen Refrain:

Die weißen Tauben wurden fett,
sie haben grüngeschminkte Schnäbel.
Die weißen Tauben sind erschöpft,
doch ihre Krallen sind wie krumme Säbel.

Die weißen Tauben sind verdreckt,
ihre Gefieder zieren rötlich-braune Flecken.
Die weißen Tauben sind versumpft,
sie lungern hinter allen grünen Hecken.

Die weißen Tauben kennen keine Regeln,
wenn sie bunt auf- und durcheinander vögeln.
Die weißen Tauben sind zwar müde,
doch sie sind ganz gewiß nicht prüde.


Getextet von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 16.02.2017.

Snake Oil Willie Band –
I Don’t Look Good Naked Anymore
(Quelle)


SIE WILL NICHT!
##

TORFROCK –
Nackich bün ick gor nich mehr so schmuck
(Quelle)


Mien Fööt heb ick al lang nich mehr beguckt.

Junk-Snack Fett-Sack
Ist dies der typische Trump-Wähler?
Oder eher der typische Spiegel-Redakteur?

Nun, ich müßte mich mal wieder trimmen,
denn ich laß’ das T-Shirt an beim Schwimmen
und meine Füße hab’ ich schon lang’ nicht mehr geseh’n.
’Ne scharfe Oma möcht’s mit mir treiben,
doch dabei darf kein Licht anbleiben,
denn nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

Nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n,
ich bin ein Junk-Snack Fett-Sack, doch auch ich war mal bezaubernd schön.
Wenn ich so weitermach’ wie bisher,
kann ich bald durch keine Tür mehr geh’n.
Und nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

Ich war ein Bär von einem Mann.
Holz hackte ich mit nur einer Hand,
aber so wie früher will das heute nicht mehr geh’n.
Es fällt mir manches ziemlich schwer.
Und mein Rücken, der bringt’s auch nicht mehr.
Und nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

Nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n,
ich bin ein Junk-Snack Fett-Sack, doch auch ich war mal bezaubernd schön.
Wenn ich so weitermach’ wie bisher,
kann ich bald durch keine Tür mehr geh’n.
Und nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

All die Jahre, jahraus, jahrein,
aß ich Fritten, trank Bier und Wein
und meine Wampe schien richtig aus dem Leim zu geh’n.
Jetzt ist die Plautze prall und dick
und die Nympho-Omi will keinen ----
SIE WILL NICHT!
Denn nackt bin ich schon lange nicht mehr schön.

Nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n,
ich bin ein Junk-Snack Fett-Sack, doch auch ich war mal bezaubernd schön.
Wenn ich so weitermach’ wie bisher,
kann ich bald durch keine Tür mehr geh’n.
Und nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

Nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n,
ich bin ein Junk-Snack Fett-Sack, doch auch ich war mal bezaubernd schön.
Wenn ich so weitermach’ wie bisher,
kann ich bald durch keine Tür mehr geh’n.
Und nackt laß’ ich mich schon lange nicht mehr seh’n.

Denn nackt bin ich schon lange nicht mehr schön.


Ins Deutsche übertragen von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 14.11.2016.
Hier der Originaltext.

Hier noch zwei deutsche Versionen:
DER FRANKE – Nackig seh ich scheisse aus
Christian – Nackert schau ich nicht mehr so gut aus...

Scuzz Twittly –
Keep Your Hands Off My PBR
(Quelle)


Erzähl’, mein Kleiner sei viel zu kurz ...

Scuzz Twittly –
Anita Beer
(Quelle)


... aber rühr’ mein Lieblingsbier nicht an!

Wahre Liebe

Du darfst auf mein neues Auto kotzen
und nenn’ Mutti ruhig ’n Stück Mist.
Du darfst dich an meinem Sprit bedienen,
weil das für mich zu verschmerzen ist.
Aber rühr’ mein Lieblingsbier nicht an,
denn das wäre wirklich dreist.
Pfoten weg von meinem Stoff, der Plörrquell heißt!

Schütt’ mir Zucker in den Tank,
damit der Sprit darin gerinnt.
Gib mir eine Tasse Grünen Tee
und sag’ mir es ist Absinth.
Schick mir einen jungen Welpen,
der mir in die Bude scheißt.
Aber Pfoten weg von meinem Stoff, der Plörrquell heißt!

Nenn’ doch Clint Eastwood ’nen Homo
und tratsch ’rum Chuck Norris ist queer.
Behaupte, John Wayne ist von ’nem anderen Stern
aber lass die Pfoten von meinem Lieblingsbier.
Du darfst mir in die Eier treten.
Streich mir Leim auf das Gesäß.
Erzähl’, mein Kleiner sei viel zu kurz,
das alles ist mir schnurz.
Aber rühr’ mein Lieblingsbier nicht an,
denn das wäre wirklich dreist.
Pfoten weg von meinem Stoff, der Plörrquell heißt!

Du darfst meiner Frau nicht nur den Arsch begrapschen,
mach’s ihr so, wie sie es mag.
Doch befing’re meine wahre Liebe nicht,
weil ich das nur schwer ertrag’.
Wenn ich Party machen will,
trink ich weder Wein noch Korn.
Ich greif’ zur gut gekühlten Dose,
denn ohne Dosenbier bin ich verlor’n.
Wenn du mich drüben in der Kneipe siehst,
wo ich so gern rumsaufe:
Pfoten weg vom Plörrquell-Stoff, für den ich so gern raufe.


Ins Deutsche übertragen von Ulrich Grey.
Veröffentlicht am 19.11.2016.
Hier der Originaltext.

Die Biermarke „Plörrquell“ ist frei erfunden.
Ich habe diesen Namen gewählt, weil es eine Biermarke
dieses Namens (noch?) nicht gibt.
Es ist damit keinesfalls eine allgemeine Herabsetzung
des Lebensmittels Bier beabsichtigt!
PBR wurde in Deutschland nicht vertrieben,
ich hatte keine Gelegenheit, es zu testen.